Hohlkörper:
400 g weiße Kuvertüre
50 g Palmin
Die Kuvertüre mit dem Palmin bei geringer Hitze schmelzen.
Diese dann in die Pralinenförmchen gießen. Diese vorsichtig auf den Tisch
klopfen, dass sich keine Luftbläschen bilden können. Anschließend die Form,
über der Schokoladenschüssel umdrehen, damit die überschüssige abläuft. Aber
einfach nur ablaufen lassen, bis es nicht mehr tropft und dann wieder auf die
Arbeitsfläche stellen. Nicht schütteln, oder klopfen, dann wird die
„Schokoladenwand“ zu dünn und zerbricht später, beim Herausnehmen der Pralinen.
Wenn du eine dickere Wand willst, die Schokoladenschicht
trocken lassen und dann den Prozess wiederholen. Aber einmal reicht bei mir
immer, dass die Pralinen einfach, ohne zu zerbrechen aus der Form gehen.
Dass der Hohlkörper schön fest wird, die ausgegossenen Form
für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen und dann die Vanille – Masse
vorsichtig hinein spritzen, ca. ¾ voll. Dann die Pralinen nochmals kalt
stellen, bis die Füllung etwas fester wird.
Anschließend auf jeder Praline von der übrigen, flüssigen
Schokolade geben und glatt streichen. Die Kuvertüre in den Zwischenräumen,
zwischen den kleinen Formen entfernen, damit die Pralinen später nicht
zusammenhängen und einen schönen, sauberen Rand haben. Nun die Pralinen für
mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Danach die Pralinen vorsichtig aus den Formen drücken.
Bei Bedarf noch verzieren.
Die fertigen Pralinen im Kühlschrank lagern. Ca. 3 Wochen haltbar.
Füllung:
300 g weiße Kuvertüre
150 ml Sahne
70 g Butter
1 Vanilleschote
2 EL weißes Schokoladenpulver, Caotina
Zuerst die Vanilleschote auskratzen und das Mark und die
Schote mit der Sahne erwärmen. Das Ganze 30 Minuten ziehen lassen. Dann die Schote
herausnehmen und die Kuvertüre, Butter und Schokoladenpulver dazugeben. Alles
zusammen schmelzen. Die Masse für mindestens 5 Stunden kalt stellen.
Anschließend cremig aufschlagen.
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